Ein Buch von Ruskar Soskir, dem Enkel des
legendären Wendal Soskir, dem Begründer der
Diebesgilde.
Entstehung und Regeln der Diebesgilde.
Mein Grossvater, Wendal, war ein Mann mit Ehre und festen Prinzipien, an denen niemand rütteln konnte.
Er war begnadet in Sachen die Geschicklichkeit und Konzentration erforderten. Dies brachte ihn auf das Stehlen.
Bald war er dadurch dehr reich geworden. Niemand merkte, dass er dieser Legendäre Dieb war, der den Leuten das Geld aus der Tasche zog.
Allerdings ward ihm seine Tätigkeit langweilig und er wollte sich mit anderen Leuten austauschen, doch er kannte niemanden der auch ein so talentierter Dieb war.
Desshalb wollte er eine Gilde gründen, in der es darum geht, sich miteinander auszutauschen und gegenseitig von sich zu lernen. Es sollte sich bei diesem Wissensgebiet um Gaunerei handeln.
Seine Gilde nannte er Diebesgilde. Er erstellte Regeln an die man sich halten und die man befolgen sollte, falls man in seiner Gilde war.
Diese Regeln lauten:
1: Bestehle keine Mitglieder der Diebesgilde.
2: Töte nicht.
3: Verrate niemals die Diebesgilde.
Wendal machte sich auf die Suche nach anderen talentierten, potenziellen Mitgliedern. Bald schon wurde er fündig und die Gilde wuchs beständig.
Bald schon wurde die Gilde reich und angesehen. Denn unter dem gemeinen Volk war sie als die Händlergilde bekannt.
Niemanden störte es, dass diese mit niemandem Handel trieben, denn das interressierte niemanden. Bis zum heutigen Tag zählt die Diebesgilde eine Menge Leute, ich selbst bin auch bei ihr. Als Anführer.
Uns geht es gut und wir halten an unseren Regeln fest.
Ende |
